Herzspezialisten und Elektrophysiologen am Universitätsklinikum Tübingen ist es erstmals in Deutschland gelungen, Herzrhythmusstörungen ohne Röntgenbelastung besonders sicher zu behandeln. Dies konnten sie erreichen, indem Sie ein neues Verfahren nutzten, das den Anpressdruck des Katheters an den Herz- und Gefäßwänden kontrolliert. Der Eingriff wurde im Oktober an einer 16-jährigen Patientin durchgeführt. Damit kann das röntgenfreie Verfahren, das wegen der fehlenden Strahlenbelastung besonders für Kinder attraktiv ist, sicher durchgeführt werden.
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